Samstag, 26. März 2016

Ps 27/26 Vertrauensvolles Gebet in großer Gefahr

1 Von David

Gottes Schützling

Der Herr ist mein Licht und mein Heil:
Wen soll ich fürchten?
Der Herr ist meines Lebens Beschützer:
Vor wem soll mir grauen?
 
2 Nahn sich mir Frevler,
Mich zu vernichten –
Meine Dränger und Feinde -:
Sie straucheln und fallen.
 
321 Mag sich ein Heerlager wieder mich scharen,
Mein Herz kennt nicht Furcht.
Mag ein Kampf wider mich entbrennen, ich bleibe getrost.

Gottes Gastfreund

422 Eins nur erfleh ich vom Herrn,
Nach dem nur verlangt mich:
Zu wohnen im Hause des Herrn
Alle meine Lebenstage,
Zu erfahren die Güte des Herrn,
Zu schaun seinen Tempel …
523 Denn am Tage der Not
Birgt Gott mich in seiner Hütte,
Schützt mich in der Hut seines Zeltes,
Hebt mich hoch auf den Felsen empor.
 
624 Drum wird mein Haupt sich erheben
Meinen Feinden rings um mich her zum Trotz.
Darbringen wird ich in seinem Zelt
Opfer voll Jubel …
Singen und spielen will ich dem Herrn.

Hilfe suchend

7 Herr, höre!
Laut ruf ich:
Erbarme dich meiner!
Erhöre mich!
8 Mein Herz ruft zu dir
Ich suche dich.
O Herr, ich suche dein Antlitz.
 
9 Verbirg dein Angesicht nicht vor mir!
Weis‘ nicht ab im Zorn deinen Di3ener!
Du bist ja mein Helfer:
Verstoße mich nicht, verlasse mich nicht,
Mein hilfreicher Gott!
1025 Verstießen mich Vater und Mutter,
So nähme der Herr doch meiner sich an.

Von Feinden verfolgt

11 Zeig mir, Herr, einen Weg!
Führ mich auf ebener Bahn,
Meinen Feinden zum Trotz!
12 Gib mich nicht preis der Wut meiner Dränger:
Denn falsche Zeugen stehn wider mich auf,
Lüstern nach Frevel …

Der Erhörung sicher

11 Fest glaub ich die Güte des Herrn zu schaun
Im Land der Lebendigen …
14 Harre des Herrn!
Sei getrost und mutigen Herzens!
Ja, harre des Herrn!

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