Mittwoch, 13. April 2016

Ps 32/31 Der Weg zur Vergebung der Schuld

142 Von David; ein Lehrgedicht.

Das Glück der Sündenvergebung

243 Glückselig,
Wem vergeben der Frevel,
Verziehen die Sünde!

Die Bedrängnis durch die Sünde

344 Glückselig,
Wen der Herr nicht mehr zeiht der Schuld,
Wessen Herz ohne Falsch ist!
4 Denn Tag und Nacht
Lag schwer deine Hand auf mir:
Wie in Sommerglut dorrte mein Lebensmark. Selah!

Das Eingeständnis der Schuld

5 Da hab ich dir meine Sünde bekannt
Und meine Schuld nicht verhohlen.
Ich sprach:
„Bekennen will ich mein Unrecht dem Herrn!“ –
Da hast meine Sündenschuld du vergeben. Selah!
645 Drum bete jeder Fromme zu dir
Zur Zeit, da noch Gnade zu finden!
Braust dann die Flut der Wasser heran:
Ihn werden sie nicht erreichen! –
746 Mein Schirmherr bist du,
Behütest mich vor dem Unheil,
Wirst mich mit Rettungsjubel umgeben! Selah!

Das göttliche Angebot

8 „Ich will dich lehren,
Dir weisen den Weg, den du gehen sollst.
Ich will dich beraten,
Will richten auf dich mein Auge.“
9 Sei doch nicht wie ein Roß,
Wie ein Maultier ohne verstand!
Dessen Trotz mußt du brechen mit Zügel und Zaum,
Sonst folgt es dir nicht.

Die göttliche Vergeltung

10 Viele Leiden treffen den Frevler,
Doch wer dem Herrn vertraut, den umgibt er mit Liebe.
11 Freut euch des Herrn und jubelt, ihr frommen!

Jubelt, ihr redlich Gesinnten allesamt!

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